Rückblick
Was berichten die Studierenden, die schon bei HOLA Design Thinking mitgemacht haben?
„Es war sehr bereichernd, in einem interdisziplinären Team zu arbeiten. Ich habe meine eigenen Stärken und Schwächen erkannt und gelernt, sie effizient im Team und Arbeitsprozess einzusetzen.”
Natalie Warszewik
Hochschule der Medien Stuttgart
„Die Methode bietet spannende Ansätze für nutzerzentriertes und interdisziplinäres, agiles Arbeiten. Noch dazu macht sie ziemlich Spaß! Darum kann ich eine Teilnahme bei HOLA Design Thinking nur empfehlen.”
Yannick Grauer
Universität Hohenheim
„HOLA Design Thinking hat mir ermöglicht, die Kreativmethode direkt an einer realen Aufgabe auszuprobieren und mit den Endnutzern in Kontakt zu kommen.”
Alexander Keil
Hochschule Schwäbisch Gmünd
„Es war eine tolle Erfahrung, mit anderen Studenten aus fachfremden Studiengängen zusammenzuarbeiten. Ich kann HOLA Design Thinking nur weiterempfehlen.”
Lisa Girard
Universität Hohenheim
„Ich habe bei HOLA Design Thinking wieder festgestellt, wie gerne ich in kurzen Projektzyklen arbeite und kreuz-und-quer denke. ”
Sophia Metzler
Universität Freiburg
„Mir hat HOLA Design Thinking sehr gut gefallen. Alle aus unserem Team kamen aus einem anderen Bereich, sodass wir Denkweisen, Erfahrungen und natürlich Studenten und Dozenten aus verschiedenen Bereichen kennenlernen durften. Ich fand es auch schön, dass die Challenges echt waren und unsere Projektarbeit dadurch einen realistischen Bezug hat.“
Kim-Sina Engelhart
Pädagogische Hochschule Weingarten
„Die Teilnahme bei HOLA kann ich jedem nur ans Herz legen, vor allem weil man die Methode Design Thinking mit allen Inhalten mitnehmen und interdisziplinär mit anderen Teilnehmern damit arbeiten kann. Das hat viel Spaß gemacht!“
Susanne Nicolai
Universität Heidelberg
Was sehen die bisherigenen Challenge-Geber*innen HOLA Design Thinking?
„Mit HOLA Design Thinking haben wir uns für Neues geöffnet. Bereits das Formulieren einer konkreten Fragestellung war eine gute Übung und beim Rundgang durch unsere Kinos merkten wir, dass unser bunt gemischtes HOLA-Team die Räume anders erlebt als wir. Genau das wollten wir: gewohnte Sichtweisen und eingefahrene Abläufe hinter uns lassen. Unser Team hat uns zu aufschlussreichen, manchmal überraschenden Erkenntnissen gebracht – nicht ohne Wirkung: 2020 wollen wir die Themen ‚Gaming im Kino‘ und ‚Aufenthaltsqualität‘ angehen.“
Margarete Söhner
Leitung Marketing, EM-Filmtheater-Betriebe Mertz GmbH & Co. KG
„Bislang fehlte uns noch eine Persona, an der wir uns für weitere Umsetzungen orientieren konnten. Das hervorragende Ergebnis des HOLA-Teams hat diese Lücke geschlossen. Als Nächstes wollen wir die Idee der Indoor-Navigation vor den Kaufland-Geschäftsführern pitchen.”
Shari Langes
Kaufland Informationssysteme GmbH & Co. KG, Neckarsulm
„Die Studierenden haben zwei Prototypen für unseren Verein entwickelt. Wir waren besonders von einer Idee begeistert. Die detaillierte Beschreibung des Prototyps hilft uns dabei, ihn umzusetzen.”
Catharina Adam
Behinderten-Förderung-Linsenhofen e.V.
„Uns gefällt die Challenge-Lösung so gut, weil sie eine kuratorische Grundaufgabe ganz intuitiv, spielerisch, ästhetisch und reflektierend zugleich vermittelt.”
Prof. Dr. Heike Gfrereis
Deutsches Literaturarchiv Marbach
„HOLA Design Thinking war eine inspirierende Zeit. Sie hat uns als Kleinunternehmen sowohl die Methode Design Thinking näher als auch unsere Challenge einen großen Schritt weitergebracht.“
Daniel Drexlmaier
SPURENELEMENTE GmbH, Stuttgart
„Für uns war es toll, dass eine Gruppe von außen mit einer anderen Brille auf unser Museum und unsere Arbeit schauen konnte. Da fühlt man sich auch in seinen Grundannahmen bestätigt und die eigenen Ideen können mit der Projektarbeit weiterentwickelt werden. Dass dadurch frischen Wind in die Weiterentwicklung kommt, ist für uns super und eine Erleichterung.“
Lisa-Marie App
Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart
In den bisherigen Runden von HOLA Design Thinking widmeten die Teams sich diesen Aufgaben :
2016
- Stuttgarter Straßenbahnen AG:
Wie können wir den sich wandelnden Rahmenbedingungen an einem zentralen und intermodalen Umsteigepunkt wie dem Arnulf-Klett-Platz in Stuttgart gerecht werden? - Deutsches Literaturarchiv Marbach:
Wie können wir Besucher aktiver an dem Prozess der Ausstellungsgestaltung teilnehmen und über ihn nachdenken lassen? - Stuttgart Internet Regional GmbH:
Wie können wir Nutzer von Nachrichten-Portalen zur Beteiligung an Diskussionen bewegen und die Qualität der Debatten verbessern?
2017
- Kaufland Informationssysteme GmbH & Co. KG:
Wie können wir als Kaufland unseren Kund*innen ein auf ihren Lebensraum abgestimmtes Einkaufserlebnis ermöglichen? - SPURENELEMENTE GmbH:
Wie können wir als Webagentur Neukund*innen auf uns aufmerksam machen, für die eine wertebasierte Beziehung wichtig ist, und als Kund*innen gewinnen? - Stiftung Kunstmuseum Stuttgart gGmbH:
Wie können wir die Fragen, die Besucher*innen an unsere Kunstwerke haben, in unserem Kunstvermittlungsangebot stärker berücksichtigen und ansprechen? - Behinderten-Förderung-Linsenhofen e.V.:
Wie können wir den Menschen in der Behinderten-Förderung-Linsenhofen e.V. ein individuelles und nachhaltiges Freizeitprogramm ermöglichen?
2018
- Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg:
Wie können wir im Residenzschloss Rastatt nicht (mehr) Sichtbares erlebbar machen und die Mauern zum Sprechen bringen? - Demenz Support Stuttgart gGmbH:
Wie können wir in Baden-Württemberg eine Lern- und Austauschstruktur zwischen Initiativen, Projekten und Verantwortlichen für ambulant betreute Wohngemeinschaften schaffen? - Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart:
Wie können wir im digitalen Raum Erlebnisse für Besucher schaffen, die die Wahrnehmung des Museums als Forschungs- und Bildungseinrichtung stärken? - Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg:
Wie können wir eine Kampagne gestalten, die Wissenschaftler*innen an baden-württembergischen Hochschulen motiviert, den steigenden Energie- und Ressourcenverbrauch ihrer IT dauerhaft zu reduzieren?
2019
- Innenstadtkinos Stuttgart:
Wie können wir Kino so neu denken, dass auch Nicht-Besucher*innen das Kino als relevante Option für ihre Freizeitplanung entdecken? - Kunsthalle Baden-Baden:
Wie können wir in den digitalen Raum übersetzte Ausstellungen digital-affinen, kunstinteressierten Erwachsenen bekannt machen? - Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg:
Wie können wir Besuchserlebnisse schaffen, die Erwachsene mittleren Alters für Archäologie begeistern? - Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V.:
Wie können wir jungen, kulturaffinen Paaren einen Zugang zum vielfältigen Kulturangebot im Raum Stuttgart bieten?



































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Leiterin Projektteam Talent- und Forschungsförderung
Unit Kultur- und Kreativwirtschaft